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Mini Macchina da Caffè Espresso - Portatile 9-Bar Pompa a Pressione Italiana Mini Macchina Da Caffè Pieghevole, 150 ml Caffettiera Elettrica Moka 600 W Mini Macchina Espresso Portatile

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32,99€

Informazioni su questo articolo

  • Mini macchina da caffè professionale: dimensioni della caffettiera Moka con preciso controllo della temperatura PID (± 1 °C), unisce la tradizione del metodo di cottura italiano con il moderno comfort plug-in per una caffetteria di qualità ovunque.
  • Design ultra portatile: pieghevole per viaggi, uffici o piccole cucine – consente di preparare ovunque sia presente una presa di corrente.
  • Riscaldamento rapido da 600 W: pronto in 45 secondi. Controllo preciso della temperatura garantisce un'estrazione perfetta ad ogni preparazione.
  • 【Serbatoio multi-shot da 150 ml:】 - Prepara 2-3 colpi per riempimento – ideale per ricariche rapide in mattinate impegnative o in viaggio.
  • Pompa italiana a 9 bar: raggiunge un espresso autentico con crema vellutata, proprio come nel tuo caffè preferito.


Scopri la caffettiera Olkezz Mini Espresso – La soluzione compatta per un autentico espresso italiano in viaggio. Con una potente pompa a pressione da 9 bar e 600 Watt di potenza, questa macchina da caffè pieghevole evoca un caffè ricco di aromi. La capacità di 150 ml è ideale per porzioni singole o doppie. La caraffa elettrica Moka combina un design tradizionale con la tecnologia moderna e, grazie alle sue dimensioni compatte, può essere facilmente trasportata. Perfetto per ufficio, campeggio o viaggi, ovunque si desideri gustare un espresso di alta qualità. Il funzionamento intuitivo e il pratico design pieghevole rendono questa mini macchina da caffè un compagno indispensabile per gli amanti del caffè che non vogliono rinunciare al loro espresso perfetto anche in viaggio.


Uwe Bär
Recensito in Germania il 31 marzo 2025
Oder kleinere Menge Espresso. Um von hinten anzufangen - das Ergebnis rechtfertigt auf jeden Fall eine Anschaffung. Für Situationen, Orte, an denen kein guter Kaffeeautomat zur Verfügung stehen kann.Hat man die optimale Befüllung der Kaffeekapsel raus, toppt dieses kleine Gerät in der Qualität auch die Oberklassen der Markennamen.Ich muss da nicht übertreiben, zwei stehen bei uns einsatzbereit, mit Ausfallreserve, da ich auf meine täglichen Kaffeemengen nicht verzichten möchte. Und egal wo ich bin, eine Maschine steht, wird die verglichen.Und auch jede der großen (in Namen und Umfang) hat konstruktive Mängel. Darüber könnte ich einen Roman schreiben …Insofern gibt es bei diesem kleinen Teil wenig auszusetzen. Anfangs nur hat mir dieses Doppelgewinde der Kaffeekapselverschraubung fast den letzten Nerv geraubt. 10 Versuche, und immer wieder schief. Dann hatte ich’s plötzlich raus - erst drehen, dann leicht zusammendrücken, dann wieder drehen.Die ersten Brührunden zum Durchspülen mit klarem Wasser. Dabei lernt man die Maschine kennen. Stecker rein, es erscheint ein Einschaltzeichen (nicht sehr hell, aber sichtbar). Drüber gewischt erscheint das volle Display. Linkes Symbol Kaffee (rechtes „kalter Kaffee?“).Es erscheint der veränderbare Temperaturwert (92°C), ab dem der Brühvorgang beginnt. Zu dem Zeitpunkt bläsert auch das Wasser, zuvor kann man aber zusehen, wie die steigende Temperatur sich diesem Wert nähert.Zum Kaffeekochen dann zuvor fein gemahlenen Kaffee in das Sieb einfüllen (hierfür ist extra auch noch ein Aluring als Trichter beigelegt), mit dem Plastestab „tampern“ (ich überspringe hier jede Barista-Akrobatik, auch „pulverkämmen“ - für mich ist wichtig, wie der Kaffee schmeckt).Straff zusammenschrauben ist wichtig, wie auch straffes Einsetzen des Siebsatzes in die Maschine, sonst „matschts“ etwas.Mein erster Versuch mit der Kaffeemenge gelang mir gleich mal besser als der zweite - also testen. Der Kaffee war einfach nur Espresso aus der unteren Mittelklasse der Angebote. Und für die Maschine sehr fein gemahlen, feiner als Kaffeeautomaten das tun.Ist zu viel Kaffee, zu dicht gestopft, im Siebträger stoppt die Maschine mit Fehlermeldung „E4“.Ich habe auch die Maximalmenge Wasser bis kurz vor Überlauf des Füllbehälters ausgereizt (ohne Deckel geheizt) - damit bekommt man schon einen kleinen Pot feinsten Mokkas (stimmt parallel die Kaffeedosis - in Bezug auf bestmögliches Aroma). Die "Crema" ist auf den Fotos zu sehen. Fast wie Schokolade.Abschließend: Ein kleines Küchenmesser sollte zum Reisebesteck gehören, damit man den straffen Siebträger aus der Kapsel bekommt.
sperbereule
Recensito in Germania il 27 marzo 2025
Die Maschine produziert tatsächlich einen vollmundigen, leckeren Espresso mit einer schönen Crema. Geschmacklich kommt es fast an meine Quickmill-Espressomaschine ran, die ein vielfaches gekostet hat.Wer nicht so viel ausgeben möchte, macht hier in meinen Augen nichts falsch.Ein Mahlwerk für Bohnen hat die Maschine nicht- das sieht man eigentlich auch auf den Bildern :-).Man vor dem Kauf ein paar Dinge wissen, die in der Produktbeschreibung meiner Meinung nach nicht ganz so klar raus kommen:Im Gegensatz zu einer "normalen" Espressomaschine wird hier das Wasser direkt im Behälter erhitzt. Wenn es kocht, beginnt der Brühprozess und das Wasser wird mit hohem Druck durch den Filter gedrückt.Das Vorgehen ähnelt also eher dem einer Bialetti- Espressokanne, hat aber den Vorteil, dass man keine Herdplatte benötigt und weniger Energie verbraucht .Das Sieb, hier Filter genannt, hat ein Fassungsvermögen von 14 g, was der Menge für einen doppelten Espresso entspricht. Der mitgelieferte Ring ist beim Befüllen des Filters sehr hilfreich, weil kein Pulver daneben geht.Der Filter muss wie bei allen Espressomaschinen voll befüllt und mit dem beiliegenden Tamper gut angedrückt werden, da das Pulver sonst zu viel Platz hat, der Puk sehr wässrig ist und das Ergebnis nicht überzeugend.Die Minimalmenge Wasser, die man einfüllen muss, sind 65 ml, was für einen einzelnen Espresso zu viel und für einen doppelten zu wenig ist, da der Wasserbehälter nicht ganz leer wird und ein wenig Wasser im Gerät, bzw. im Pulver (das ist ja feucht) bleibt.Man bekommt bei der Minimalmenge Wasser einen Espresso mit ca. 55 ml. Bei 14 g Pulver wird der fertige Espresso natürlich ziemlich stark.Man kann mit dieser Maschine also von vornherein eher einen doppelten als einen einfachen Espresso herstellen, muss allerdings mit der Wassermenge experimentieren.Die Maschine arbeitet so lange, bis der Wasserbehälter leer ist. Auch hier drängt sich der Vergleich mit der Bialetti auf.Ändern kann man lediglich die Brühtemperatur.Der Filter hat einen doppelten Boden (oben viele kleine Löcher, unten nur eines). Das ist vor allem nützlich, wenn man fertig gemahlenen Kaffee gekauft hat. Der manchmal etwas gröbere Mahlgrad des Pulvers wird so ausgeglichen.Man sollte das Sieb meiner Meinung nach regelmäßig aus aus dem Einsatz rausnehmen, säubern und gut trocknen lassen, da zwischen den beiden Böden etwas Wasser zurück bleibt. Verbleibt das dauerhaft im Sieb, wird es schnell gammelig und könnte im schlimmsten Fall sogar schimmeln. Das merkt man spätestens, wenn der Espresso scheußlich schmeckt.Bei meiner Maschine sitzt der Filter so fest, dass ich ein Messer oder einen Schraubendreher brauche, um es raus zu hebeln. Eine Nut zum Ansetzen ist vorhanden.Abschrecken lassen sollte man sich von dem oben geschriebenen nicht. Wenn man`s mal raus hat, bekommt man tatsächlich eine aromatischen, vollmundigen Espresso mit einer schönen Crema. Wobei es auch auf die verwendeten Bohnen/ das Pulver ankommt. Aus einem günstigen Pulver/ Bohnen kann einfach kein Espresso entstehen, wie man ihn vom Lieblingsitaliener kennt ;-).Ich habe die Maschine bestellt, weil ich auch im Wohnmobil nicht auf einen "richtigen" Espresso verzichten möchte (aus dem Vollautomaten schmeckt er nun mal nicht so gut).600 W macht unser Wandler problemlos mit.Ich hatte nicht erwartet, dass der Espresso so gut schmeckt!Deshalb kriegt die Maschine klare 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
chefkoch
Recensito in Germania il 8 aprile 2025
Der Hersteller verspricht perfekten Espresso aus einer tragbaren Maschine – klein, klappbar und mit ordentlichem Druck. Ich habe das Gerät im Alltag getestet – und teile hier meine persönlichen Erfahrungen:In meinem ausführlichen Test der OrkeyDolk Mini Espresso Kaffeemaschine habe ich das Gerät unter realen Alltagsbedingungen hinsichtlich Materialqualität, Bedienung, Handhabung, Leistung, Geschmack, sowie im Praxiseinsatz getestet – inklusive der positiven Aspekte und einiger Kritikpunkte, die ich im Folgenden näher erläutere:Erster Eindruck & Materialqualität:Beim Auspacken fiel sofort das kompakte, moderne Design auf. Die Kaffeemaschine lässt sich flach zusammenklappen und passt mühelos in jede Reisetasche oder Schublade. Die Maschine besteht überwiegend aus Kunststoff, was sie angenehm leicht macht. Dennoch wirkt das Material nicht besonders hochwertig. Für den Preis hätte ich mir robustere Komponenten gewünscht – etwa ein Metallgehäuse oder stabilere Bedienelemente.+ Kompaktes, klappbares Design+ Leicht und einfach zu transportieren- Kunststoffgehäuse wirkt etwas billig- Wenig hochwertiges Gefühl in der HaptikBedienung & Handhabung:Vor der ersten Nutzung habe ich das Handbuch gründlich gelesen, was ich jedem ans Herz lege – es gibt klare Hinweise zur Bedienung und zur Vermeidung von Schäden und Verletzungen.Die Bedienung selbst ist erstaunlich einfach:1. Pulverbox mit Kaffeepulver befüllen2. Mit dem mitgelieferten Stampfer glatt drücken3. Den Deckel der Box fest verschrauben4. Die Box auf den Brühkopf schrauben5. Eine Tasse unter den Ausguss stellen6. 60–150 ml Wasser in den Edelstahlbehälter füllen7. Temperatur per "+" oder "–" zwischen 85–95°C einstellen (Standard: 92°C)Die Maschine zeigt beim Start die Anfangstemperatur an und beginnt automatisch mit dem Aufheizen. Der Brühvorgang selbst dauerte in meinem Test nur knapp 2 Minuten – ideal für einen schnellen Espresso zwischendurch. Nach dem Brühvorgang schaltet das Gerät automatisch in den Betriebsmodus, sobald kein Wasser mehr vorhanden ist.+ Einfache und intuitive Handhabung+ Schnelle Aufheizzeit (ca. 45 Sekunden)+ Genaue Temperatureinstellung per Display+ Automatischer Standby-Modus- Stromanschluss zwingend erforderlich- Maschine muss nach Gebrauch abkühlen, bevor man den Stecker ziehtLeistung & Geschmack:Der Espresso hat eine schöne, dichte Crema, ist geschmacklich voll und rund. Selbst bei leicht veränderten Temperatureinstellungen blieb der Geschmack stets ausgewogen. Ich habe die Maschine mehrfach getestet und der Geschmack konnte mich jedes Mal überzeugen.+ Sehr gute Espressoqualität mit dichter Crema+ Temperatur individuell einstellbar+ Gleichmäßige Extraktion- Der 150ml Wassertank ist für Vieltrinker etwas kleinPraxistest:Ich habe die Mini-Kaffeemaschine überall dort genutzt, wo es eine Steckdose gibt. Der größte Pluspunkt bleibt die tragbare Vielseitigkeit bei gleichzeitig hoher Qualität.Wichtig: Nach dem Brühvorgang sollte man laut Handbuch einige Minuten warten, bis das Gerät abgekühlt ist, bevor man den Stromstecker zieht.+ Ideal für Reisen, kleine Küchen oder das Büro+ Schnell einsatzbereit+ Platzsparend- Keine Nutzung ohne Strom möglich (z. B. beim Wandern nicht geeignet)- Wassertank nicht für mehrere Personen ausreichendMein Fazit:Abschließend bewerte ich die OrkeyDolk® Mini Espresso Kaffeemaschine mit starken 4,4 von 5 Sternen, da sie in Sachen Leistung, Geschmack und Bedienkomfort beeindruckt und sich besonders für unterwegs als praktischer Begleiter erweist – auch wenn kleine Abstriche bei der Materialqualität, dem begrenzten Wassertank und der Stromabhängigkeit das ansonsten sehr positive Gesamtbild leicht trüben.
Max Perkampus
Recensito in Germania il 6 aprile 2025
Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker war ich gespannt auf die tragbare Espressomaschine, die einen vollmundigen Espresso mit schöner Crema verspricht. Die Maschine erinnert in ihrer Funktionsweise an eine elektrische Moka-Kanne: Das Wasser wird direkt im Behälter erhitzt und bei Erreichen des Siedepunkts mit Druck durch das Kaffeepulver gepresst. Das Ergebnis ist tatsächlich ein kräftiger Espresso, der geschmacklich überzeugt und an teurere Maschinen heranreicht.Ein Mahlwerk für Bohnen sucht man hier vergeblich; es empfiehlt sich daher, bereits gemahlenen Kaffee zu verwenden. Der mitgelieferte Dosier-Ring erleichtert das Befüllen des Filters erheblich und verhindert, dass Pulver daneben geht. Allerdings sollte man beachten, dass der Filter ein Fassungsvermögen von 14 g hat, was einem doppelten Espresso entspricht. Die minimale Wassermenge beträgt 65 ml, was für einen einfachen Espresso zu viel und für einen doppelten etwas knapp bemessen ist. Hier ist Experimentierfreude gefragt, um die optimale Menge zu finden.Zur Orientierung: Für einen einfachen Espresso werden normalerweise etwa 7 bis 9 Gramm Kaffeepulver mit ca. 25 bis 30 Milliliter Wasser verwendet. Für einen doppelten Espresso entsprechend 14 bis 18 Gramm bei rund 50 bis 60 Millilitern Wasser. Diese Maschine bewegt sich also ziemlich genau in diesem typischen Bereich – vorausgesetzt, man justiert die Wassermenge etwas nach. Wer es besonders stark oder eher mild mag, kann damit ein wenig experimentieren.Ein kleines Manko ist der doppelte Boden des Filters: Zwischen den beiden Schichten kann sich Wasser ansammeln, das bei unzureichender Reinigung zu unangenehmen Gerüchen führen kann. Daher ist es ratsam, den Filter regelmäßig auseinanderzunehmen und gründlich zu trocknen. Bei meiner Nutzung stellte ich fest, dass der Filter recht fest sitzt und zum Entfernen ein Hilfsmittel wie ein Messer oder Schraubendreher benötigt wird.Trotz dieser kleinen Einschränkungen überzeugt die Maschine durch ihre kompakte Größe und einfache Handhabung. Besonders auf Reisen oder im Wohnmobil erweist sie sich als praktischer Begleiter, da sie mit 600 W Leistung auch von kleineren Wechselrichtern betrieben werden kann. Für Kaffeeliebhaber, die unterwegs nicht auf ihren Espresso verzichten möchten, ist diese Maschine eine empfehlenswerte Anschaffung.Ich habe dieses Produkt über das Amazon-Vine-Programm erhalten. Ich hatte zuvor keinen direkten Kontakt zum Verkäufer. Meine persönliche Erfahrung ist die einzige Grundlage für meine Bewertung. Ich habe das Produkt eingehend getestet und meine Eindrücke so aufrichtig, detailliert und verständlich wie möglich dargestellt, als hätte ich es im regulären Handel selbst gekauft. Alle Bilder und Videos, die ich bereitgestellt habe, stammen aus meiner eigenen Nutzung und sollen potenziellen Käufern dabei helfen, sich ein realistisches Bild zu machen. Ich untersage die private Nutzung außerhalb von Amazon. Sollten mir Unstimmigkeiten in der Produktbeschreibung begegnen, werde ich mich grundsätzlich an den Verkäufer wenden und ihn direkt informieren. Abgesehen davon beantworte ich auch Kundenfragen zu Produkten nach bestem Wissen und unter Berücksichtigung meiner eigenen Erfahrung.
Benito
Recensito in Germania il 6 aprile 2025
Ich habe die Maschine genau für den Zweck bestellt, für den sie auch beworben wird: für die Reise.Wir fahren jedes Jahr mit dem Wohnwagen nach Italien und von dort mit der Fähre nach Griechenland – immer für drei Monate.Die Fahrt an sich ist angenehm, aber irgendwann kommt die Müdigkeit und dann wünscht man sich einen Espresso. Den bekommt man zwar an jeder italienischen Raststätte, aber erstens sind die Preise hoch und zweitens übernachten wir nicht oft dort, wo die großen Raststätten sind. Außerdem fahren wir auch noch durch Deutschland, Österreich und Griechenland, wo Espresso oft nicht so gut ist.Und während der Überfahrt mit der Fähre (26 Stunden) und auch im Urlaub kommt immer wieder der Wunsch nach einem Espresso auf. Ich hoffe, die Maschine hält einen vollen 3-monatigen Urlaub durch.Die Probetassen zu Hause hat die Maschine jedenfalls mit Bravour bestanden. Der Kaffee ist wirklich cremig, heiß und lecker, wenn man die Wassermenge im Griff hat. Die ersten zwei Tassen waren nicht so gut, weil wir zu wenig Wasser eingefüllt hatten. Die Reinigung ist etwas aufwändiger als bei Vollautomaten oder Kapselmaschinen, aber wer ohnehin eine Espressomaschine nutzt, kennt die Reinigung der Träger.Die gesamte Maschine macht einen wertigen und haptisch sehr ansprechenden Eindruck. Die Qualität der Maschine überzeugt – der Urlaub wird dann zum Dauertest.Zurzeit gibt es nichts, was gegen die volle Sternenzahl spricht. Sollte das Gerät uns im Sommer verlassen oder auch nur schwächeln, werde ich hier ein Update schreiben.