si inceppano nella stampantebisogna inserire un foglio alla volta

Tutto perfetto

Die Typenschild-Etiketten von Avery Zweckform sind in einem hellen Silbergrau. Wir haben sie bestellt, um z.B. am Briefkasten ein Namensschild anzubringen.Die Etikettenmappe wird mit 4800 Etiketten geliefert. 100 Blatt mit jeweils 48 Etiketten, die in 12 Reihen und 4 Spalten auf einer DINA 4 Seite aufgeteilt sind.Auf der Seite von Avery Zweckform findet man die dazugehörigen Vorlagen, u. a. auch eine Word-Vorlage. Diese ist sehr einfach zu bedienen und führt schnell zum Erfolg. Wichtig: Einstellungen der Blattränder beachten.Bedruckt werden können die Etiketten nur mit einem Laserdrucker (siehe Produktbeschreibung), Tinte verwischt auf diesen Etiketten.Kuli kann man auch darauf benutzen.Fazit:Diese Etiketten sind für den Außenbereich sehr zu empfehlen. Sie haften hervorragend.

Wer viele Typenschildern oder Inventarettiketen benötigt wird diese in der Regel direkt mit seinem Logo, etc. drucken lassen. Aber für kleine Firmen oder Einrichtungen ist niesdefinitiv zu teuer vor allem da Bestellungen hier in tausender-Auflagen erfolgen. Für diese Anforderungen in wesentlich kleineren Auflagen sind die Etiketten ideal. Die Folien wirken sehr robust und mit einem guten Drucker kann man hier ähnliche Etiketten zaubern, wie die Konkurrenz aus der Druckerei. Klar kann man hier keine Metallische Oberfläche als Schrift wählen, aber das braucht es ja nicht unbedingt. Der große Nachteil bei dieser Form der Etiketten ist aber natürlich auch die gute Kopierbarkeit. Allerdings sind diese Aufkleber nur äußert schwer zu entfernen und so hat man diesbezüglich etwas Sicherheit. Ideal ist die frei verfügbare Software über die Herstellerseite, hier gibt es sehr gute Voreinstellungen und die Bedienung ist einfach. Für kleine Firmen oder Projekte eine tolle Alternative.

… sogar im Outdoorbereich gibt es eine Menge Möglichkeiten, sich das Leben mit wetterfesten Klebeetiketten zu erleichtern. Ich denke da nur an Beschilderungen wie „Bitte keine Werbung – Danke“, „bitte nur 1x Werbung“, Namensaufkleber auf dem Briefkasten, der Klingel, Warnhinweise, etc.. Diesen Fall haben wir auch, (wirklich) fast jeder findet die Klingel/Sprechanlage am Briefkasten nicht und versucht dann an der Haustür am Fingerprinter vergeblich zu klingeln. Herkömmliche Beschriftungen (Dymo, etc.) brachten nur kurzfristig Erfolg, da sich draußen die Schrift und/oder der Aufkleber einfach auf-/ablösten… Damit ist jetzt hoffentlich Schluss!Avery Zweckform bietet hier silberfarbene wetterfesten Folien-Etiketten an. Zur Beschriftung auf die angegebene Seite im Internet gehen, die Formularnummer eingeben und entweder auf vorgefertigte Vorlagen zurückgreifen (und individuell abändern, z.B. Bilder reinkopieren aus der Avery-Zweckform Bibliothek) oder eine Blankoversion selbst designen. Papierbogen in den Drucker einlegen und sein Werk auf einem Laserdrucker ausdrucken (den ganzen Bogen, einen einzelnen Aufkleber oder eine Aufkleberanzahl/-position angeben). Ist relativ simpel und klappte perfekt. Die Aufkleber sind kinderleicht vom Trägerpapier abzuziehen und kleben auf den üblichen Unterlagen. Da die Aufkleber für den Außenbereich gedacht sind und damit ständig wechselnden Gegebenheiten wie Wind, Wetter, Hitze, Kälte usw. ausgesetzt sind, bleibt abzuwarten, wie sie sich im Langzeit-Dauertest bewähren. Bislang kann ich sagen, dass man die gute Qualität erstmal direkt erkennt/fühlt, die ersten Tage in „Freiheit“ haben die Aufkleber bei Kälte, Regen, Unwetter und Schnee problemlos überstanden, so dass ich bislang sehr zufrieden bin. Im Langzeittest bleiben die sommerlichen Wettergegebenheiten abzuwarten, dafür erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt ein Update. Bislang aber 5 Sterne!

… aber das kann man sich eigentlich auch denken, wenn man sich diese wetterfesten Typenschild-Etiketten zulegt. Da die Etiketten auch Öl-, schmutz-, UV- und temperaturbeständig (-40° bis +150°C) sind, eignen sich diese hervorragend für Werkstätten, Lager- und Büroräume etc. Speziell auch dort, wo es sich nicht vermeiden lässt, Geräte oder Werkstücke auch mit schmutzigen Händen anzufassen usw. In einem mir bekannten Ausbildungszentrum des Handwerks sind derartige Typenschild-Etiketten ebenfalls seit Jahren erfolgreich im Einsatz, bei Bedarf wieder problemlos zu reinigen und beständig.Weil ich bereits die kostenlosen Vorlagen bzw. die Software von Avery kenne, wusste ich, was man hier alles selbst gestalten und mittels S/W-Laserdrucker bedrucken kann. Nicht nur für (kleinere) Betriebe, sondern auch z. B. für umfangreiche eigenen Bestände sind diese Etiketten eine sinnvolle Wahl. Robust in der Ausführung, auch mit dem (Laser-)Aufdruck, haltbar und vor allem auch fest klebend. Auf der Rückseite von PC & Co. freut sich jeder IT-Experte auf eine jährliche Inventur ;-)Da sich die Etiketten schlicht, einfach oder indivuell ansprechender gestalten lassen, kommt man hier vermutlich stets auf seine Kosten. Denn mit einem Set von 4.800 Stücke auf 100 Blatt erhält man eine mehr als ausreichende Anzahl für viele Geräte. Hat man erstmal alles etikettiert, ist der Aufwand für neue Geräte überschaubar. Für rein private Zwecke ist 100 Bogen aber schon recht üppig dimensioniert, dafür relativiert sich aber auch der Preis bezogen auf die große Menge.

Dieses Produkt von Zweckform (L6009 im Format 45,7x21,2 mm) ist hervorragend, allein der Preis mag auf den ersten Blick schrecken. Dafür erhält man aber Etiketten in wirklich hervorragender Druckqualität, die problemlos durch Laser- wie Tintenstrahldrucker laufen und sich einwandfrei aufbringen lassen. Wir haben diese wetterfesten Aufkleber schon bei 60° in der Waschmaschine gehabt, was sie problemlos überstanden. Sie eignen sich auch gut für die Beschriftung von Aussenbriefkästen - allerdings nur bei Laserdruck, Tinte ist meistens nicht wasserfest.Die kostenlosen Online-Vorlagen von Zweckform sind einfach zu bedienen und sehr praktischWer öfter als zwei Mal im Jahr Etiketten druckt und sich nicht dauernd ärgern will, kommt um dieses hochwertige Zweckform-Produkt kaum herum - eine rückstandsfreie Entfernung der einmal verklebten Etiketten ist allerdings kaum möglich.