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motorola Defy Satellite link, robusto messenger satellitare BT per inviare messaggi e comunicazioni di emergenza (IP68, batteria da 600 mAh), incluso fino a 30 messaggi/mese per un anno, nero

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Informazioni su questo articolo

  • Trasforma in un batter d'occhio qualsiasi smartphone in un messenger satellitare: vera comunicazione satellitare a due vie: inviare messaggi satellitari da dispositivo a dispositivo e supporto SOS e emergenza per smartphone Apple (a partire da iOS 14) e Android (a partire da Android 10). Include un moschettone per il fissaggio ad esempio a zaini o cinture.
  • Affidabile e robusto: resistente alle cadute (testato su acciaio fino a 1,5 metri di altezza) e impermeabile (adatto per l'uso in qualsiasi condizione atmosferica: pioggia, neve e temperature estreme. Motorola defy satellite link soddisfa le norme IP68 e MIL SPEC 810H e resiste a sabbia, polvere e sporco, funziona a temperature estreme e alta umidità.
  • Bullitt Satellite Messenger è l'unica app diretta su satellite che soddisfa i rigorosi standard 3GPP del settore mobile. Utilizziamo satelliti GEO che orbitano attorno all'equatore alla stessa velocità con cui ruota la Terra. Appaiono stazionari nel cielo e sono molto facili da individuare e raggiungere.
  • E se poi si verifica un'emergenza... In caso di emergenza, puoi utilizzare il pulsante SOS per connetterti direttamente al nostro Crisis Response Centre (CRC) che fornisce supporto 24 ore su 24, 7 giorni su 7, in oltre 200 lingue, 365 giorni all'anno. Risponderemo al tuo SOS satellitare con una risposta coordinata alle crisi. Il CRC classificherà l'incidente e risponderà di conseguenza. Questo può passare dalla consulenza alla risoluzione di problemi quotidiani, come ad esempio ad esempio il perdono durante un'escursione, fino all'inizio e al coordinamento di un'emergenza medica.
  • Pacchetti flessibili per ogni situazione - Sia che tu debba fare a meno di ricevere telefonia mobile solo occasionalmente o se questo sia un elemento essenziale della tua vita quotidiana, abbiamo tariffe per ogni esigenza e budget. Il servizio SOS gratuito è incluso in tutti gli abbonamenti a partire da soli 4,99 EUR al mese. Il primo anno è già incluso nel prezzo di acquisto del motorola defy satellite link ("piano essenziale", fino a 30 messaggi al mese incluso SOS).


Motorola Defy Satellite Link


Tanja
Recensito in Germania il 9 luglio 2024
Ich habe die Ware heute wieder zurück geschickt nachdem ich eine Woche versucht habe das Jahrespacket mit 30 Nachrichten in der App zu aktivieren. Motorola hat auf Bullitt verwiesen, hier waren die mir von Motorola genannten Rufnummer nicht erreichbar bzw ungültig, über die Kontaktseite lief man auf eine Fehlermeldung. Heute habe ich per Chat auf der bullitt Seite dann den Hinweis bekommen, dass das Paket, welches im Kaufpreis enthalten ist, nur bis 31.12.23 gültig war und es so nicht zur Verfügung steht.Nach diesem hin und her, nicht funktionierende Rufnummern und nicht erreichbare Internetseiten habe ich zu diesem Anbieter kein Vertrauen, dass mir geholfen wird, wenn ich wirklich in Not bin und dazu war der Kauf gedacht.Daher null Sterne (musste einen geben, um die Bewertungen abzuschließen) und ich suche jetzt weiter nach einem Satellitengerät, mit dem ich in der Wildnis Hilfe rufen kann.
Emmepi
Recensito in Italia il 7 gennaio 2024
Il dispositivo permette di comunicare con altri cellulari attraverso la rete satellitare e non la rete telefonica mobile.Comunicare significa inviare o ricevere SMS, inviare costanti aggiornamenti di posizione alle persone care, attivare sos per soccorsi in caso di emergenza.Funziona con qualsiasi telefono, con il quale comincia tramite bluetooth (usando una app gratuita).Se il telefono fosse scarico si può inviare SOS o comunicazione dal dispositivo da solo.Avevo letto le varie recensioni, spesso negative.Testato sulle Dolomiti in questi giorni nevosi, ha preso il segnale molto rapidamente e senza problemi, sia nel bosco che in città.Mi riservo di testarlo in altre occasioni, anche più impegnative, in mezzo ad anfratti o con Zone più remote.Fantastico l anno gratuito offerto, bassissimi i costi di utilizzo rispetto ad altre marche.Ricaricabile con usb-c, feedback luminosi e sonori.Piccolo, leggero, piatto, top.Difettucci:- il tasto SOS, per quanto incavato e attivabile solo con pressione prolungata, é comunque un po' esposto- il (mio) tappino per la usb-c é un po' troppo morbido, avrei preferito chiusura più dura.
Ruben
Recensito in Germania il 9 settembre 2023
Einsatzgebiet: Für mich soll das Gerät hauptsächlich im europäischen Umfeld bei Wanderungen und MTB-Touren in Gebieten mit möglicherweise schlechter Netzabdeckung eingesetzt werden. Die Geräte von Garmin oder auch der Protegear Alive waren mir im Abo und/ oder Einzelkauf alle für den gemäßigten-Hobbygebrauch zu teuer.Die Ersteinrichtung der App ist wenig intuitiv. Ich hoffe dort auf Nachbesserung.Zu den Probeabonnements: in der App wurden mir nach Eingabe der ICCID (der alternativen Nummer?) insgesamt vier Abovarianten angeboten, davon zwei Abos für 0€. Wichtig: nur das zweite ("Essentials") der vier Abos enthielt auch die kostenlose Messaging Funktion für das erste Jahr! Das erste Abo enthält nur die Notfall-SOS Funktion.Das Gerät war jetzt 4 Tage im Schwarzwald im Dauereinsatz. Aus einem der wenigen Mobilfunklöcher (Waldweg, dichte Vegetation, keine Steilwände um mich herum) konnte ich ohne Probleme per Satellit eine Nachricht senden und einchecken.Sonst habe ich gelegentlich per Bullit-App& Mobilfunkverbindung meine Position geteilt.Da bereits viel Allgemeines gesagt wurde, ein paar Tipps zur Bedienung & Nutzung:- Lasst das Gerät während der gesamten Tour eingeschaltet. Die initiale Verbindungssuche mit einem Satelliten hat bei mir zwischen 1-30 Minuten benötigt. Zu lang im Ernstfall! Der Batterieverbrauch im eingeschalteten Zustand kann meiner Meinung nach vernachlässigt werden (min. 2 Tage/48h sind schätzungsweise möglich).- Nachrichten über die Bullit-App werden bei vorhandenem Mobilfunknetz auch über die Mobilfunkverbindung versendet- In der App: Nachrichten, die in der oberen linken Ecke mit einem orangenen Eck versehen sind, wurden als Satellitennachricht versendet. Ebenso wird vor absenden mit dem "Raketen-Absende-Icon" (statt "Papierflieger") hervorgehoben, das eine Nachricht über Satellit gesendet würde.- Der Empfänger einer Checkin- oder Notfallnachricht benötigt selbst keine Bullit App. Ein Nutzer ohne Defy und Bullit App erhält eine reguläre SMS und den Hinweis, nach Download der Bullit-App (+kostenloser Kontoerstellung) dem Absender antworten zu können. Empfangene Nachrichten/ Antworten an den Defy-Gerätenutzer zählen zum Monatskontingent!Mir fehlt noch eine kostengünstige Option zur "Breadcrumb" oder "Tracking"-Funktion, die kontinuierlich und in einem festen Zeitintervall Positionsdaten mit meinem hinterlegten Kontakt teilt (damit liegen immer Positionsdaten mit einer Genauigkeit abhängig vom Zeitintervall vor - sinnvoll, wenn man in einem Notfall möglicherweise selbst keine Nachricht mehr absenden kann). Die Funktion ist in der App scheinbar schon vorgesehen, das zugehörige Icon jedoch noch nicht aktiviert.Das SOS löst nicht sofort bei Berührung des Knopfes aus: der SOS Knopf muss 5 Sekunden gedrückt werden. Anschließend piepst das Gerät gut hörbar vor sich hin. Ein versehentliches und unbemerktes Auslösen durch kurzes drücken scheint mir damit unwahrscheinlich. Am Smartphone erhält der Nutzer in der Bullitt App einige Multiple choice Fragen zur Beschreibung des Notfalls und kann per App auch aktiv mit der Rettungszentrale schreiben.Die Abos liegen für das Messaging bei 5€ im Monat und für das search and rescue premium Abo bei 35€/Jahr. Vertragspartner ist Focus Point international: die Firma scheint nach meiner Recherche eine gute Reputation zu besitzen und deckt u.a. Rettungs-, Bergungs-, und Rückführungskosten nach einem SOS umfangreich ab.Das Defy kann auch ohne gekoppeltem Smartphone ein SOS auslösen. Die Rückfragen des SOS Centers an den Auslöser sind damit nicht möglich und das SOS wird sofort zu einer priorisierten search and rescue (SAR) Mission mit Unterstützung lokaler Rettungseinheiten eskaliert.Wer sich "nur" verirrt und per App seine Situation schildern kann, bekommt auch Unterstützung vom Rettungszentrum. Im Idealfall, bevor die Dunkelheit einbricht und bevor ein medizinischer Notfall eintritt - die Rettungszentrale muss dann im Idealfall keinen Helikopter schicken (der nachts sowieso oft nicht fliegen kann) und kann auch ein Bodenteam aussenden.Auf YouTube gibt es inzwischen einige Tests, die dem Defy (ahnlich dem Inreach 2) eine sehr zuverlässige Übertragung auch in steilen Tälern mit dichter Vegetation zuschreiben.Am Smartphone fiel mir während der Nutzungszeit kein erhöhter Akkuverbrauch auf.Für meinen Einsatzzweck scheint das Gerät gut geeignet zu sein und ich bin gespannt auf mögliche Funktionserweiterungen der App.
Felix Findig
Recensito in Germania il 31 agosto 2023
Das Konzept klingt großartig: statt eines kostspieligen Satellitentelefons soll ein relativ preisgünstiges und kleines Zusatzgerät gängige smartphones in die Lage versetzen, auch aus Gebieten ohne Netzabdeckung Standort- und sonstige Informationen über eine Messenger-app an praktisch jeden Ort der Welt zu übermitteln… und das sogar bidirektional. Offenbar besteht breites Interesse an einer solchen Lösung, und entsprechend positiv lesen sich die vielen Ankündigungen, die sich auffallend ähneln - vermutlich weil auf der Basis der Herstellerangaben statt eigener praktischer Erfahrungen verfasst.Weil ich oft allein auf ausgedehnten Touren mit dem MTB im Pfälzerwald unterwegs bin, wo mit wenigen Ausnahmen praktisch keine Netzabdeckung vorhanden ist und in absehbarer Zeit auch nicht kommen wird, erschien mir der Satellitenlink für meinen Zweck ideal: nicht nur, um im Ernstfall einen Notruf absetzen zu können, sondern vor allem für kurze „Alles OK“ oder „wo bin ich“ Meldungen an meine Lieben, falls es mal wieder wegen spontaner Streckenänderungen oder Pannen deutlich später wird als zuvor abgesprochen…Spoiler: werde das gekaufte Gerät dennoch an Amazon zurückschicken, weil die Sache in Praxis (noch?) nicht funktioniert.Im Detail:Das Gerät selbst vermittelt einen aufgeräumten und soliden ersten Eindruck - bis auf die fehlende Sperre der SOS-Taste gegen unbeabsichtigte Auslösung stört eigentlich nur der völlig überdimensionierte Stahl-Karabinerhaken zur Befestigung, der mit 26g fast halb so schwer wie das ganze Gerät (67g) ist: hirnloses Hinwegsetzen der Kaufleute über sinnvolle Technologie.Der eigentliche Ärger beginnt mit der sogenannten Bedienungsanleitung: die Kurzfassung ist völlig unbrauchbar. Der separat beigelegte Zettel „User Manual“ führt über den aufgedruckten QR-Code zwar zu den Möglichkeiten kostenpflichtiger Zusatzabonnements, aber nicht zur Erleuchtung: auch die Webadresse endet bei nichtssagenden trivialen Bildchen. Leider gibt es zu dem Gerät auch noch keine Anleitungen auf YouTube oder sonstigen Foren, also bleibt nur trial and error. Dies wird dadurch zusätzlich erschwert, daß die messenger-app Bullittnoch etliche bugs enthält (z.B. wird der Aktivierungsversuch über den dem Gerät beigelegten Aktivierungscode hartnäckig mit „code ungültig“ quittiert, der ICCID (20stellig) funktioniert dagegen. Geradezu unverschämt ist, daß bei der Registrierung automatisch zu zusätzlich kostenpflichtigen Service-Abonnenements mit mindestens 12 Monaten Dauer hingeleitet wird; ein Abschluß des Prozesses mit dem „absolut notwendigen“ und im ersten Jahr kostenfreien Basispaket ist nicht vorgesehen.All das ließe sich vielleicht noch tolerieren in der Hoffnung auf baldige Überarbeitungen, obwohl das Gerät schon gleich beim Einschalten und Koppeln mit dem Smartphone einen ersten update verlangt, aber das ist ja mittlerweile leider üblich. Schlimmer schon, daß sich die App auf dem zwei Jahre alten (Motorola!)Handy meiner Frau gar nicht installieren läßt… eine Nachrichtenübermittlung würde daran scheitern.Aber soweit kommt es in Praxis nicht, denn es war heute bei wolkenlosem Himmel und unverstelltem Horizont trotz genauer Ausrichtung (179 Grad, also Süd) unmöglich, Satellitenempfang herzustellen: trotz halbstündigem Rumprobieren mit allen denkbaren Neigungswinkeln sprang die Empfangs-LED nicht auf grün, sondern blinkte dauerhaft rot. Nicht dran zu denken, so einen stabilen Kontakt in weniger idealem Gelände oder vielleicht in Stress-Situationen herzustellen!Das Fazit ist daher absolut ernüchternd: nach derzeitigem Stand ist das Motorola Defy Satellite Link unbrauchbar und schlichtweg eine Zumutung für die Interessenten. Den zweiten Bewertungsstern vergebe ich nur, weil die Idee des Konzepts gut ist und das Gerät vielleicht irgendwann in ausgereifterer Form verfügbar wird. Bis dahin: Finger weg!
Juniper Berry
Recensito in Germania il 29 agosto 2023
Um das Gerät über Bluetooth mit dem Smartphone zu verbinden, habe ich mir den Bullitt Satellite Messenger aus dem Playstor gezogen. Die Installation unter Android 13 funktioniert einwandfrei. Ich habe mir ein Bullitt-Konto angelegt. Dort kann man medizinische Besonderheiten und Notfall-Kontakte hinterlegen.Auf der Bullitt-Webseite kann die Abdeckung des Satelliten-Dienstes eingesehen werden. So kann man schauen, ob das Land, in das man reisen möchte, auch angebunden ist. Europa ist auf jeden Fall dabei.Um den Defy Satellite Link zu testen, habe ich mein Smartphone in den Flugzeug-Modus gesetzt und damit ein Funkloch simuliert. Damit das Gerät Kontakt zum Satelliten aufnehmen kann, darf der Weg zum Himmel, wie bei GPS-Geräten, durch nichts blockiert werden.Nutzt man den Defy Satellite Link über die Messenger App, dann kann man gezielt seine Notfall-Umstände erklären. Die Übertragungszeit kann unter Umständen auch 1-2 Minuten dauern. Hat man keine Verbindung zum Smartphone, kann man direkt mit dem Defy Satellite Link über eine große orangefarbene Taste eine SOS-Meldung abschicken. Hier wird der Standort automatisch mitgesendet. Man kann dann aber keine Angaben zu seiner Not-Situation machen. Deswegen sollte man, wenn möglich, das Smartphone verbunden haben.Technisch funktioniert der Defy Satellite Link einwandfrei. Im Standby hält der Akku 3-4 Tage. Wird das Gerät genutzt, dann muss nach gut 2 Tagen der Akku aufgeladen werden.Das Gerät macht einen sehr robusten Eindruck und ist auf jeden Fall für Outdoor-Aktivitäten geeignet. Im Kaufpreis ist ein Datenpaket für 1 Jahr mit 30 Nachrichten im Monat enthalten. Allein deswegen ist der Defy Satellite Link von Motorola schon günstiger als viele Mitbewerber und auch später kommt man mit 5 Euro monatlich, wenn man das kleinste Paket bucht, im Vergleich sehr günstig weg.Wer viel unterwegs ist, der sollte sich diese Sicherheit gönnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich überhaupt nicht mehr auf das Mobilfunknetz verlassen kann und werde den Defy Satellite Link jetzt immer mit mir führen. Man weiß nie, wann das Schicksal zuschlägt.Für diesen kostengünstigen, robusten Satelliten-Messenger kann ich überzeugt eine 5 Sterne Empfehlung geben.
cristopher
Recensito in Spagna il 6 novembre 2023
Los de Motorola han tenido una gran idea al querer hacer llegar a más gente estos aparatos que dan mucha tranquilidad a la gente que estamos mucho tiempo en zonas sin cobertura.Una lastima que al ejecutar esa idea te encuentres con un producto que solo funciona en zonas despejadas y que tengas a 30 grados el sur , si no olvídate que el aparato consiga enlazar con satélites , incluso depende de la hora del día coges cobertura y al bajar de una ruta por el mismo sitio no coges. Espero que sigan trabajando en sacar un producto que por este precio funcione con satélites Iridium que son los únicos que valen para algo en estos casos . Es una compra totalmente desaconsejada