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Im Rahmen des Amazon Vine Programms habe ich diesen Artikel kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Das bedeutet: ich hab nix dafür gezahlt – aber auch keinen Werbevertrag unterschrieben. Ich teste Produkte ehrlich, mit einem gewissen Augenzwinkern und ganz sicher nicht mit rosa Herzchen in den Augen, nur weil sie gratis waren. Mein Ziel ist es, anderen Kaufinteressierten eine ehrliche, praxisnahe Einschätzung zu geben – ohne Marketing-Schnickschnack, dafür mit echten Erfahrungen. Ich bin kein Tierarzt, kein Chemiker, kein Grooming-Guru – sondern einfach ein Mensch, der eine Bulldoggen-Mix-Dame mit empfindlichen Pfoten hat. Getestet wurde intensiv über mehrere Tage hinweg, bei wechselhaftem Aprilwetter, Asphalt & Abendspaziergängen inklusive.Rezension:Pfotenpflege… klingt im ersten Moment ein bisschen nach Spa für den Hund – aber wer mit seiner Fellnase regelmäßig draußen unterwegs ist, weiß: Der Untergrund ist keine Wellness-Oase. Besonders jetzt, wo die Sonne durchknallt und der Asphalt heißer wird als mein Toaster, sind Häsel's Ballen ordentlich gefordert. Wir haben also beschlossen, diesem Naturbalsam mal eine faire Chance zu geben.Zuerst zum Handling: Der Balsam kommt in zwei kleinen Dosen – das ist super praktisch! Eine liegt bei uns fix im Flur beim Hundegeschirr, die andere reist mit im Rucksack. Die Konsistenz ist angenehm – eher wachsig statt cremig – und lässt sich mit den Fingern gut dosieren. Einmal aufgetragen, schmilzt sie bei Körperwärme und lässt sich sauber einmassieren. Kein Glitschfilm, kein Fettabdruck auf dem Boden. 😅Der Geruch? Dezent nussig, fast schon neutral. Häsel hat’s zwar neugierig beäugt, aber nicht sofort abgeleckt – das ist bei ihr ein Ritterschlag. Damit das Ganze aber ordentlich einzieht, haben wir ihr beim ersten Mal Socken übergezogen. Sah drollig aus, funktionierte aber super. Inzwischen trägt sie den Balsam einfach auf, bevor sie sich zum Powernap hinlegt – win-win!Was die Wirkung angeht: Bereits nach zwei Tagen hab ich eine echte Verbesserung gespürt – okay, gesehen, gefühlt hat nur Häsel was. Die Ballen waren geschmeidiger, weniger trocken, und die kleinen Risse vom letzten Winterspaziergang haben sich deutlich zurückgebildet. Kein Hokuspokus – einfach ein solides Produkt mit natürlichen Zutaten, das tut was es verspricht. Besonders cool: Der Balsam kann auch auf trockene Nasen, Ellbogen oder kleinere Hautstellen aufgetragen werden. Kurz gesagt: Eine Pfotenbutter mit Mehrwert!Ganz perfekt ist’s aber nicht: Wer einen Hund hat, der sich sofort alles abschleckt, sollte echt dranbleiben. Die Kombi aus "leckbarem Naturduft" und "Heilbalsam" ist tricky. Aber hey – da hilft’s, das Ganze mit einer ruhigen Streicheleinheit zu kombinieren oder eben kurz mal Ablenkung (Leckerli?) einzubauen. Auch ein kleiner Hinweis: Der Balsam braucht wirklich etwas Zeit zum Einziehen. Also nicht sofort nach dem Auftragen raus ins Staubwunderland.Fazit: Der Balsam gehört mittlerweile fest zur Abendroutine – vor allem nach längeren Spaziergängen auf hartem oder warmem Untergrund. Ich mag den Gedanken, dass ich meiner Hündin damit etwas Gutes tue, ohne sie mit künstlichem Kram zuzukleistern. Und mal ehrlich – wenn’s bei ihr hilft, dann klappt’s vermutlich auch bei den empfindlicheren Hunderassen ganz hervorragend 🐶🌿Positiv:➕ Praktische Doppelpackung – einer daheim, einer für unterwegs 👜➕ Natürliche Inhaltsstoffe ohne Gedöns 🌱➕ Lässt sich gut verteilen & zieht ordentlich ein 👣➕ Pfoten werden sichtbar weicher & regenerieren schneller 💧➕ Auch für Nase, Ellbogen & Co. geeignet – multifunktional 🐽Neutral:➗ Zieht nur langsam ein – also nix für hektische Morgenrunden ⏳Negativ:➖ Hunde mit Schleck-Tick brauchen Socken oder Ablenkung 🎭⭐⭐⭐⭐ 4 von 5 Sternen – Natur pur für die Pfötchenpflege!